Bei der DEKOMTE werden die neuesten Werkzeuge und Verfahren eingesetzt, die sich in der Computertechnik und in unserer Branche bewährt haben. Mit ihrer Hilfe weiten wir die Grenzen der Produktentwicklung aus. Der Einsatz der anspruchsvollen FEA- und CFD-Methoden zusammen mit der 2-D-Konstruktion ermöglicht es uns, empirische Erfahrungen vor Ort mit theoretischen Modellen in Beziehung zu setzen.
Die DEKOMTE bietet die Formulierung von Spezifikationen, Ausschreibungen und Gutachten auch als unabhängige technische Dienstleistung an.
Die DEKOMTE beschäftigt Ingenieure, die ihre Kenntnisse in die Neubewertung der technischen Spezifikationen einer Anlage und die Validierung von Konstruktionsdaten einbringen. Um die Langlebigkeit und Verlässlichkeit von Ersatzteilen sicherzustellen, müssen Bewegungen von Bauteilen, Positionen von Rohrleitungen und die Dimensionen der Anlage erhoben und beurteilt werden.
Jede Anlage unterliegt einem Alterungsprozess. In dessen Verlauf müssen die Positionen des Rohrleitungssystems und die Bewegungen seiner Komponenten je nach Betriebszustand der Anlage geprüft werden. Die Ergebnisse dieser Prüfungen gehen in die Spezifikation der funktionalen Anforderungen ein, die an den Kompensator zu stellen sind.
Wir prüfen das gesamte Rohrleitungssystem. Um die Tragweite der möglichen Probleme und konstruktiven Fragen im Einsatz von Kompensatoren überblicken zu können, bedarf es einer breit angelegten Perspektive.
Die Stützen, Streben, Füße und Hänger bestimmen in ihrer Gesamtheit die Bewegungen und Belastungen, denen der Kompensator im laufenden Betrieb ausgesetzt ist. Umgekehrt wirken die Reaktionen des Kompensators auf die benachbarten Anlagenkomponenten zurück.
Das Ziel unserer Konstrukteure und Entwickler besteht darin, dem Kunden Lösungen für Kompensatorkonstruktionen im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes zur Verfügung zu stellen.
Unsere Kunden berichten regelmäßig von den positiven Effekten, die nach dem Einbau von DEKOMTE-Kompensatoren eintreten: Es kommt seltener als vorher zu Rissen und Materialermüdungen.